Therapeutische Standards für das Kognitive Training / Hirnleistungstraining
Therapeutische Standards für das Kognitive Training/Hirnleistungstraining mit Beispiel einer Methode, die alle Standards erfüllt |
der Selbständigkeit in der altersentsprechenden Versorgung, der Belastungsfähigkeit und Ausdauer, |
im Verhalten und in den zwischenmenschlichen Beziehungen, |
der sozio-emotionalen Kompetenzen und der Interaktionsfähigkeit, |
des situationsgerechten Verhaltens, |
der Beziehungsfähigkeit, |
zum Erlernen von Kompensationsmechanismen, |
zur Verbesserung der Tagesstrukturierung, |
zum Erhalt und zur Verbesserung kognitiver Funktionen, der Selbstversorgung und damit |
zur Verbesserung der eigenständigen Lebensführung, |
zur Verbesserung der Orientierung in Raum, Zeit und zu Personen. |
bei angeborenen oder früherworbenen Hirnschädigungen und Entwicklungsstörungen, bei Schädigungen des Gehirns nach Abschluss der Hirnreife (traumatisch, degenerativ, entzündlich, vaskulär, tumorös, hypoxisch, metabolisch und damit z.B. bei Schädel-hirntrauma, Morbus Parkinson, Multipler Sklerose, Apoplex, Hirnblutung, intraze-rebralem Tumor), bei geistigen und psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter, bei psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (z.B. bei Ab-hängigkeitssyndrom) und bei dementiellen Syndromen im Anfangsstadium wie z.B. Morbus Alzheimer oder Demenzen anderer Ätiologie.