Das Programm zum Kognitiven Training / Hirnleistungstraining / Gedächtnistraining von Dr. med. Franziska Stengel:
Dieses Training besteht aus den verschiedensten Übungen, einer speziellen Pädagogik und Methodik der Übungsauswahl. Es ist ein sozial-kommunikatives Training von Konzentration, Aufmerksamkeit, Denken, Sprache und allen Gedächtnisfunktionen mit Hilfe von Fragestellungen und Inhalten aus dem täglichen Leben. Die Bücher sind also keine üblichen Sammlungen mit irgendwelchen Aufgaben oder Fragen, es handelt sich vielmehr um eine wissenschaftlich in klinischen Studien überprüfte Methode des Kognitiven Trainings, die nachweislich wirkt.
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Denk Dich Fit!
mit eingelegter CD für Hörübungen
… verbesserte in klinischen Studien nachweislich Merkfähigkeit, Denkflexiblität und Wortfindung!
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Gedächtnis spielend trainieren
33 Spielarten mit 333 Spielen, jetzt ganz neu mit eingelegter CD für Hörübungen
… für alle, die gerne auch die eine oder andere "Denkknacknuss" knacken und dabei auf vergnügliche Art und Weise Konzentration und Gedächtnis trainieren. Spannende Übungen laden zu einer abwechslungsreichen, geistigen Reise ein …
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Hören und Denken
Innovatives Gehirntraining auf 4 Tonkassetten
Ein komplettes Trainingsprogramm in 6 Trainingsrunden mit jeweils bis zu 9 Übungen.
Eine Vielzahl interessanter Fragen laden zu einer abwechslungsreichen geistigen Reise ein. Gedächtnistipps mit verschiedenen Lernstrategien verbessern Gedächtnis, Reaktionsfähigkeit und Aufmerksamkeit.
Speziell für Menschen mit Sehproblemen und für alle Hörbuchliebhaber eröffnet dieses Programm endlich die Möglichkeit, selbständig das Stengel-Training ohne Bücher durchzuführen.
Dieses Gehirntraining ist in seiner Konzeption einzigartig:
Der Hörer trainiert abwechselnd mit einer Übungs- und einer Lösungskassette. So wird ein ungestörtes Überlegen und Nachdenken möglich, ohne dass man aus Versehen sofort die Lösung hört, die bei konventionellen Programmen immer sofort im Anschluss an jede Lösung eingespielt wird. Dies erhöht die Effektivität des Trainings ungemein, erleichtert das kreative Denken und die Diskussion mit anderen über die Übungen.
Da diese zwei Tonträger-Lösung nur mit Kassetten möglich ist, die an der Stelle, die man zuletzt gehört hat, stehen bleiben, auch wenn eine Denkpause eingelegt wird, ist dieses Programm ausschließlich auf Kassetten erhältlich.
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Merken, Denken, Erinnern
- Kognitives Training nach der Stengel-Methode
Maximaler Trainings- und Therapieeffekt - minimaler Vorbereitungsaufwand!
Trainerhandbuch mit eingelegter CD für Hörübungen, Kopiervorlagen und das Begleitheft für Therapie und Pflege
Das Standardwerk für das sozial-kommunikative Kognitive Training mit allen Altersgruppen in Therapie, Pflege und Bildung.
Mit detailliert ausgearbeiteten Vorschlägen für Trainingseinheiten, pädagogischen Hinweisen auch für die vertiefte Informationsverarbeitung und vielen Übungstransfers in den Alltag. Genaue Übersichten ermöglichen sowohl ein symptomorientiertes Einzeltraining als auch ein allgemein geistig aktivierendes Einzel- oder Gruppentraining.
… verbesserte in klinischen Studien nachweislich Hirnleistungen, Befindlichkeit und Gesundheitszustand.
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Jetzt im Apple App Store für iPhone oder iPad verfügbar:
App memo Merken - Denken - Erinnern 1
Diese App ist als Ergänzung zum Buch Merken, Denken, Erinnern 1 (MDE1) konzipiert. In dieser App finden sich in zeitgemäßer Umsetzung sowohl alle Hörübungen der CD zu MDE1, als auch die Bildspiele zu MDE1, so dass diese mit Hilfe eines Apple iPad oder Apple iPhone direkt oder auch per Airplay oder kabelgebunden per Beamer oder Monitor bei Trainierenden im Einzel- oder Gruppentraining eingesetzt werden können.
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Stengel, Ladner-Merz
Merken, Denken, Erinnern 2
- Kognitives Training nach der Stengel-Methode
Maximaler Trainings- und Therapieeffekt - minimaler Vorbereitungsaufwand!
Weitere noch detaillierter ausgearbeitete Trainingseinheiten für das wirksame sozial-kommunikative Kognitive Training nach der Stengel-Methode mit vielen neuen Übungen, Übungstransfers, Sinnesübungen und Mnemotechniken für das Training in Therapie, Pflege und Bildung für alle Altersgruppen. Auch zur Prophylaxe von Hirnleistungsstörungen und zum Lern- und Gedächtnistraining.
Trainerhandbuch, Kopiervorlagen und das Begleitheft für Therapie und Pflege
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App memo Merken - Denken - Erinnern 2
Diese App ist als Ergänzung zum Buch Merken, Denken, Erinnern 2 (MDE2) konzipiert. In dieser App finden sich in zeitgemäßer Umsetzung alle Bildspiele zu MDE2, so dass diese mit Hilfe eines Apple iPad oder Apple iPhone direkt oder auch per Airplay oder kabelgebunden per Beamer oder Monitor bei Trainierenden im Einzel- oder Gruppentraining eingesetzt werden können.
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Heitere Gedächtnisspiele im Großdruck
7 Bände mit Übungen in leichtem und mittelschwerem Schwierigkeitsgrad, ergänzt durch den Ordner mit Kopiervorlagen für das lesefreundliche Bearbeiten der Übungen im Kleingruppentraining und die CD für Hörübungen wie Lieder-, Musikinstrumente-, Tierlaute- und Geräusche-Raten.
Für das gesprächsbetonte Einzeltraining mit allen Altersgruppen, auch bei schwererer Beeinträchtigung der Hirnleistungen. Mit detaillierten Beschreibungen für die vertiefte Informationsverarbeitung und das Biographische Arbeiten auf der Rückseite einer jeden Übung.
Wer Wert auf ein Training legt, das das Denken in Zusammenhängen, das Vernetzen und das gesprächsbetonte Erinnern fördert, liegt mit diesem Programm genau richtig. Auch für die gesprächsbetonte geistige Aktivierung zu Hause.
Übersichtliche Tabellen für das symptomorientierte Training in Therapie und Rehabilitation ermöglichen einen differenzierten Einsatz bei den verschiedenen Krankheitsbildern mit Hirnleistungsstörungen wie beispielsweise nach Schlaganfall oder bei Demenz.
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Kognitives Training - professionell
Sinneskonzert - Bildspiele
20 Bildspiele für das systematische und spielerische Training des Sehsinnes mit 22 farbigen Kopiervorlagen mit bestechend schönen Bildern für das Erstellen von Farbkopien - und -folien.
Jedes Bildspiel mit ausführlichen Hinweisen für die vertiefte Informationsverarbeitung, das vernetzte Denken und das episodische Erinnern. Jedes Bildspiel ermöglicht ein gesprächsbetontes Training über ca. 20 Minuten mit allen Altersgruppen in allen Schwierigkeitsgraden. Mit Übungstransfers in den Alltag.
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zu Kognitives Training - professionell. Sinneskonzert - Bildspiele
Als Ergänzung für Absolventen der Akademie für Kognitives Training.
Zu beziehen gegen Ausbildungsnachweis über den memo verlag.
Bestell-Nr. 100
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Aktivierungstraining
Band 1:
Konzepte 1 - 24 (Auswahl):
Das neue Jahr - Winter - Tiere und Menschen - Hände sind wunderbar - Schlaf - Berlin entdecken - Die Natur erwacht - Ostern einmal anders …
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Aktivierungstraining
Band 2:
Konzepte 1 - 24 (Auswahl):
Italienreise - Wasser - Der Rhein - Das Alter, die hohe Zeit des Lebens - Zeit - Licht im Herbst - Trost und Klagemauer ...
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Überlegen - Entscheiden
Gedächtnistraining in Themen: Der Mensch
Themen: Der Körper - Körperfunktionen und Sinnesorgane - Essen und Trinken - Sport und Bewegung - Der Geist
Mit vielen überraschenden Erkenntnissen über die Funktionsweise des Körpers werden ganz spielerisch das Denken und Überlegen angeregt. Konzentration, Wahrnehmung, vernetztes Denken und die Gedächtnissysteme werden trainiert und aktiviert.
Die Stiftung Warentest urteilt:
"Übersichtlich, gut gegliedert, sehr abwechslungsreiche Spiele, Übungen und Rätsel. … Nur das Überlegen, wie ein Sachverhalt sein könnte, ist wichtig, nicht unbedingt das Wissen darüber."
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Gedächtnistraining in 10 Themen
Band 1: Bäume - Frühling und Herbst - Möbel - Musik - Advent und Weihnachten
… ein Kaleidoskop spannender Übungen und Spiele, die Lust machen, sofort mit dem Gedächtnistraining zu beginnen!
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Gedächtnistraining in 10 Themen
zu Band 1: 82 Kopiervorlagen
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Gedächtnistraining in 10 Themen, Band 2
Band 2: Zeit und Kalender - Sommer und Urlaub - Geld - Musik - Früher und Heute
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Gedächtnistraining in 10 Themen
zu Band 2: 73 Kopiervorlagen
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Theorie zur kognitiv-orientierten Sprachtherapie und zum Kognitiven Training
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Kognitive Dysphasien
erkennen und behandeln
Das erste umfassende deutschsprachige Lehr- und Arbeitsbuch zum Thema "Kognitive Dysphasien"
Alles, was man zu Kognitiven Dysphasien auf dem neusten Stand wissen muss, findet sich in diesem Buch:
Was sind Kognitive Dysphasien?
Welche Formen gibt es und bei welchen Krankheitsbildern treten sie auf?
Wie können Kognitive Dysphasien diagnostiziert werden?
Welche wissenschaftlich abgesicherten therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Ergänzt durch eine Vielzahl von Abbildungen, Tabellen und Patientenbeispielsen wird ein umfassender Überblick über das Thema gegeben.
- Für alle, die in Klinik und Praxis Patienten mit Sprachbeeinträchtigungen aller Art begegnen, sowie für Selbstbetroffene -
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Aktives und gesundes Leben - Ratgeberbücher zu verschiedenen Lebensbereichen
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Lebe bewusst - bleibe gesund
Die beiden Ärztinnen erklären in verständlicher Form Funktionen und Veränderungen des Körpers, klären über die verschiedensten Krankheitsbilder auf und zeigen, welche Hilfen bei Beschwerden genutzt werden können. Ängste zu nehmen und Anregungen für die körperliche und geistige Selbstpflege zu geben, ist das zentrale Anliegen dieses Buches.
Wer selbstbestimmt und gesund die "reife" Hälfte des Lebens gestalten möchte, findet hier viele neue Anregungen.
…das Geschenkbuch für alle über 40!
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GESUND & LECKER
Kochen und Geniessen
Kulinarische Anregungen für reife Gaumen
Für alle, die gerne kochen oder sich in ihrem beruflichen oder privaten Umfeld um andere Menschen - auch mit reifen Gaumen - kümmern und für deren Gesundheit Sorge tragen.
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Band 2: Kognitive Rehabilitation bei Suchterkrankungen: Effekte eines Kognitiven Trainings nach Stengel in Gruppen. Die SuKog-Studie
Quiring, M., Ladner-Merz, S., Bühler, I., Robinson, K.
Haus Noah, Soziotherapieverbund Spessart, Bad Orb,
Akademie für Kognitives Training, Stuttgart,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Main-Kinzig-Kliniken gGmbH, Schlüchtern
ISBN 978-3-929317-92-3, 32 S., 12 Tab., 1. Aufl. 2018
Abstract (auch als pdf-Datei)
Hintergrund und Fragestellung:
Evaluation der Effektivität eines Kognitiven Trainings nach Stengel in Gruppen in der kognitiven Rehabilitation von Patienten mit Suchterkrankungen.
Studiendesign:
Prospektive nicht-randomisierte kontrollierte klinische Studie
Studiensetting:
Studie an einem sozio-therapeutischen Zentrum mit Patienten mit Suchterkrankungen, die ein Rehabilitationsprogramm durchlaufen zur Erleichterung der Wiederaufnahme einer selbständigen und autonomen Lebensführung außerhalb von Einrichtungen der Suchttherapie und –rehabilitation.
Studienteilnehmer: Es konnten die Daten von vierzehn Patienten ausgewertet werden. Alle Patienten waren alkoholabhängig, zwei Patienten wiesen zusätzlich eine Cannabis-Abhängigkeit auf. Alle Patienten waren seit mindestens einem halben Jahr abstinent.
Methodischer Ansatz und Interventionen:
Nach einer kognitiven Eingangsdiagnostik U1 folgte eine Standard-Rehabilitationstherapie mit Tagesstrukturierung, Sportangeboten und handwerklicher Betätigung, jedoch ohne kognitives Training über drei Monate. Nach einer erneuten Testung (U2) wurde zusätzlich zur üblichen Standardtherapie ein sozial-kommunikatives kognitives Training in Gruppen für weitere drei Monate durchgeführt. Am Ende erfolgte eine dritte kognitive Testung (U3).
Die Patienten erhielten durchschnittlich 10 1,6 Einheiten eines kognitiven Trainings, das einmal pro Woche über 60 Minuten mit bis zu 15 Teilnehmern durchgeführt wurde.
Evaluation der Therapie:
Kognitive Testung mit Erfassung von Parametern der kognitiven Domänen Gedächtnis, exekutive Funktionen / Wortflüssigkeit, kognitives Leistungstempo (MWT-B, RWT, ZVT, Wortliste, Zahlennachsprechen vorwärts und rückwärts und Zahlensymboltest aus dem NAI), sowie eine Messung der Befindlichkeit (Bf-S- und Bf-S´-Skala) und des Gesundheitszustandes (SF-36) zu U1, U2 und U3.
Ergebnisse:
Alle Patienten (14/14, 100%) wiesen kognitive Defizite vor Beginn des kognitiven Trai-nings auf. Die hiervon betroffenen kognitiven Domänen waren kognitives Leistungstempo (57%), Gedächtnisfunktionen (57%) und exekutive Funktionen mit Wortflüssigkeit (85%). Während der ersten drei Monate mit einer Standard-Rehabilitationstherapie ohne kognitives Training erlitten die Patienten signifikante Einbußen in Gedächtnisfunktionen insbesondere in der Gedächtnisspanne (-13,3% und -13,6%). Nach drei Monaten mit zusätzlichem sozial-kommunikativem kognitivem Training in der Gruppe verbesserten sich exekutive Funktionen und Wortflüssigkeit um 36,2% und 63,3%. Gedächtnisfunktionen und das kognitive Leistungstempo verbesserten sich ebenfalls um 16% und 6,6% / 11,2%. Am Ende der dreimonatigen Therapie mit kognitivem Trai-ning wiesen nur noch 57% der Patienten kognitive Defizite auf, 43% der Patienten zeigten keine kognitiven Defizite mehr. Die Befindlichkeit sowie der Gesundheitszustand blieben stabil.
Schlussfolgerung:
Viele Patienten mit Suchterkrankungen weisen kognitive Defizite auf, hauptsächlich in exekutiven Funktionen und Wortflüssigkeit. Ohne Kognitives Training entwickeln manche Patienten innerhalb von drei Monaten neue kognitive Defizite vor allem im Bereich der Gedächtnisfunktionen. Sozial-kommunikatives kognitives Training nach Stengel in Gruppen verbessert exekutive Funktionen und Wortflüssigkeit, Gedächtnisfunktionen und das kognitive Leistungstempo. Damit scheint diese Form eines kognitiven Trainings ein neues und wirtschaftliches Therapieverfahren zu sein, um kognitive Leistungen von Patienten mit Suchterkrankungen zu verbessern, der Entwicklung neuer kognitiver Defizite und Hirnleistungsstörungen vorzubeugen und die Effektivität eines Rehabilitationsprogrammes zur Wiedereingliederung in ein normales Alltags- und Berufsleben außerhalb einer therapeutischen Institution zu steigern.
Key words:
Kognition, Rehabilitation, Suchterkrankungen, Hirnleistungsstörung, Hirnleistungs-training, Kognitives Training, Stengel-Methode
Abstract als pdf
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Schlüsselbegriffe: Kognition, Rehabilitation, Suchterkrankungen, Hirnleistungsstörung, Hirnleistungstraining, Kognitives Training, Stengel-Methode
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Volume 2: Cognitive Rehabilitation in Addictive Disorders: Effects of Cognitive Training in Groups with the Stengel-Therapy. The SuCog-Study
Quiring, M., Ladner-Merz, S., Bühler, I., Robinson, K.
Haus Noah, Soziotherapieverbund Spessart, Bad Orb, Germany
Academie of Cognitive Training, Stuttgart, Germany
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Main-Kinzig-Kliniken gGmbH, Schlüchtern, Germany
ISBN 978-3-929317-92-3, 32 S., 12 Tab., 1. Aufl. 2018
Abstract (as pdf-file)
Objectives:
To evaluate the effectiveness of cognitive training in groups with the Stengel-Method for non-aphasic stroke patients in long-term rehabilitation and to evaluate the sensitivity and specificity of physical examination for detecting cognitive deficits.
Objectives:
To evaluate the effectiveness of cognitive training in groups with the Stengel-Therapy for the cognitive and mental rehabilitation of patients with addictive disorders.
Design:
Prospective non-randomized clinical controlled trial.
Setting:
Study at a socio-therapeutic Center for patients with substance abuse undergoing a rehabilitation program for integration back into life outside an institution.
Participants:
Data of fourteen patients were evaluable; all with alcoholism, two patients comorbid with addiction to cannabis, all patients were abstinent for at least six months.
Interventions:
Initially, patients underwent neuropsychological testing. After three months without cognitive training, patients were tested again. Then patients received socio-communicative cognitive training in groups once a week for three months followed by a third neuropsychological testing.
Patients received 10 1.6 units of cognitive training, each unit 60 minutes with up to 15 participants per group, once a week.
Main outcome measures:
Neuropsychological testing (memory, executive functions/word fluency, cognitive speed), measuring of mental state (Bf-S- and Bf-S´-Scale) and state of health (SF-36) pre- and post-therapy, respectively.
Results:
Overall, 100% of the patients demonstrated cognitive deficits pre-therapy. The affected cognitive domains were cognitive speed (57%), memory performance (57%) and executive functions/word-fluency (85%). During the three months without cognitive training patients developed significant loss of memory performance especially in memory span
(-13.3% and -13.6%). After three months of socio-communicative cognitive training in groups executive functions/word fluency improved significantly (36.2% and 63.3%). Memory performance and cognitive speed also improved (16% and 6.6%/11.2%). At the end of therapy with cognitive training only 57% of the patients still demonstrated cognitive deficits, 43% had no deficits anymore. Mental state and state of health remained stable.
Conclusions:
Many patients with addictive diseases have cognitive deficits mainly in executive functions / word-fluency. Without cognitive training some patients develop new cognitive deficits within three months. Socio-communicative cognitive training in groups with the Stengel-Therapy improves executive functions, word-fluency, memory performance and cognitive speed. In conclusion, the Stengel-Therapy is a cost-effective and novel therapeutic approach to improve cognitive abilities in patients with addictive diseases, to avoid development of new cognitive deficits and to improve the effectiveness of a rehabilitation program for integration back into work and life outside an institution.
Key words:
cognition, rehabilitation, cognitive, training, Stengel-Therapy, addictive disorders
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Key words: cognition, rehabilitation, cognitive, training, Stengel-Therapy, addictive disorders
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Band 1: Langzeit-Rehabilitation nach Schlaganfall: Effekte eines Kognitiven Training nach Stengel in Gruppen. Die ApKog-Studie
Ladner-Merz, S., Löw, N., Wendt, Th., Heydekorn, A., Lange, U.
Akademie für Kognitives Training, Stuttgart, Reha Zentrum Bad Nauheim Klinik Wetterau, DRV Rentenversicherung Bund, Bad Nauheim, Justus Liebig Universität Giessen, Abteilung für Rheumatologie und klinische Immunologie, Kerckhoff-Klinik, Bad Nauheim
ISBN 978-3-929317-91-6, 34 S., 10 Tab., 1. Aufl. 2013
Abstract (auch als pdf-Datei)
Hintergrund und Fragestellung: Evaluation der Effektivität eines Kognitiven Trainings in Gruppen nach der Stengel-Methode in der Langzeit-Rehabilitation von Schlaganfallpatienten ohne Aphasie. Evaluation der Sensitivität und Spezifität der ärztlichen klinischen Untersuchung für die Diagnostik von Hirnleistungsstörungen ohne Einsatz neuropsychologischer Testverfahren.
Studiendesign:
Prospektive nicht-randomisierte kontrollierte klinische Studie
Studiensetting:
Studie an einer Rehabilitationsklinik der Deutschen Rentenversicherung Bund mit Patienten, die eine sekundäre Rehabilitationsmaßnahme nach Schlaganfall zur Wiedergewinnung oder Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit erhielten.
Studienteilnehmer: 43 nicht-aphasische Patienten; letzter Schlaganfall durchschnittlich vor 2,4 Jahren; 38 Patienten arbeitsfähig (88%).
Methodischer Ansatz und Interventionen:
Nach einer routinemäßigen ärztlichen klinischen Aufnahmeuntersuchung einschließlich Anamneseerhebung wurden Patienten, bei denen kognitive Defizite vermutet wurden, der Studiengruppe A zugeteilt, Patienten ohne vermutete kognitive Defizite der Studiengruppe B. Patienten der Studiengruppe B erhielten das Standardrehabilitationsprogramm (Bewegungs- und Entspannungstherapie), Patienten der Gruppe A erhielten zusätzlich Kognitives Training. Die Dauer des klinischen Rehabilitationsprogramms betrug für Gruppe A 28 Tage 7, für Gruppe B: 27 Tage 7. Die Patienten der Gruppe A erhielten durchschnittlich 59,6 Einheiten 21,4 der Standardtherapie, die Gruppe B 58,4 Einheiten 26. Gruppe A erhielt zusätzlich durchschnittlich 8,8 2,2 Einheiten eines sozial-kommunikativen Kognitiven Trainings in der Gruppe, jede Trainingseinheit dauerte 60 Minuten mit bis zu 15 Gruppenteilnehmern drei Mal pro Woche.
Evaluation der Therapie:
Nach der routinemäßigen ärztlichen Aufnahmeuntersuchung und der Gruppeneinteilung erfolgte jeweils zu Anfang sowie am Ende der Therapie eine neuropsychologische Testung (Erfassung von Parametern der kognitiven Domänen Gedächtnis, exekutive Funktionen / Wortflüssigkeit, kognitives Leistungstempo), sowie eine Messung der Befindlichkeit (Bf-S- und Bf-S´-Skala) und des Gesundheitszustands (SF-36).
Ergebnisse:
Bei Betrachtung aller Patienten betrug die Sensitivität der ärztlichen klinischen Aufnahmeuntersuchung für die Diagnose kognitiver Defizite 68%, die Spezifität 60%. 88% der Patienten waren arbeitsfähig. In der neuropsychologischen Testung zeigten 65% der Patienten kognitive Defizite vor Beginn der Rehabilitationsmaßnahme. Die betroffenen kognitiven Domänen waren kognitives Leistungstempo bei 25% dieser Patienten, Gedächtnis bei 46% und exekutive Funktionen / Wortflüssigkeit bei 93% dieser Patienten. Zusätzlich wiesen 37% der Patienten eine Depression auf. Das Standardrehabilitationsprogramm verbesserte das kognitive Leistungstempo und die Befindlichkeit signifikant. Nichtsdestotrotz entwickelten 4 von 9 Patienten der Gruppe B, die vor der Rehabilitation keine kognitiven Defizite aufgewiesen hatten, im Verlauf der körperbetonten Standard-Rehabilitation neue kognitive Defizite. Eine Ergänzung des körperbetonten Standard-Rehabilitationsprogramms um nur 8,8 Einheiten eines sozial-kommunikativen Kognitiven Trainings in der Gruppe führte zusätzlich zu einer signifikanten Verbesserung von exekutiven Funktionen und Wortflüssigkeit und verhinderte die Entwicklung neuer kognitiver Defizite im Verlauf der Therapie. Außerdem wurde damit in der vorliegenden Studie die Verbesserung des Gesundheitszustandes im Vergleich zur Standardtherapie verdoppelt und die Verbesserung des psychischen Gesundheitszustands verdreifacht.
Schlussfolgerungen:
Trotz Arbeitsfähigkeit wiesen viele Schlaganfallpatienten in der sekundären Rehabilitation teilweise Jahre nach dem letzten Schlaganfall immer noch kognitive Defizite auf. Da die Sensitivität und Spezifität einer ärztlichen klinischen Untersuchung für die Diagnostik von Hirnleistungsstörungen nur gering war, sollte eine neuropsychologische Testung routinemäßig bei allen Schlaganfallpatienten auch in der sekundären Rehabilitation durchgeführt werden. Sozial-kommunikatives Kognitives Training nach Stengel in Gruppen stellt eine neue und kosteneffektive therapeutische Maßnahme dar, um die Effektivität eines körperbetonten Standard-Rehabilitationsprogrammes für Patienten nach Schlaganfall zu verbessern.
Schlüsselbegriffe:
Kognition, Rehabilitation, Schlaganfall, Training, Kognitives Training, Hirnleistungs-störung, Hirnleistungstraining, Stengel-Methode
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Schlüsselbegriffe: Kognition, Rehabilitation, Schlaganfall, Traininig, Kognitives Training, Hirnleistungsstörung, Hirnleistungstraining, Stengel-Methode
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Volume 1: Long-term Rehabilitation after Stroke: Effects of Cognitive Training in Groups with the Stengel-Therapy. The ApCog-Study
Ladner-Merz, S., Löw, N., Wendt, Th., Heydekorn, A., Lange, U.
Academy of Cognitive Training, Stuttgart, Germany, Reha Zentrum Bad Nauheim Klinik Wetterau, DRV Rentenversicherung Bund, Bad Nauheim, Germany, Justus Liebig University Giessen, Dep. of Rheumatology and Clinical Immunology, Kerckhoff-Klinik, Bad Nauheim, Germany
ISBN 978-3-929317-91-6, 34 p., 10 Tab., 1st ed. 2013
Abstract (as pdf-file)
Objectives:
To evaluate the effectiveness of cognitive training in groups with the Stengel-Method for non-aphasic stroke patients in long-term rehabilitation and to evaluate the sensitivity and specificity of physical examination for detecting cognitive deficits.
Design:
Prospective non-randomized clinical controlled trial.
Setting:
Study at a rehabilitation clinic of the Deutsche Rentenversicherung Bund of patients undergoing secondary rehabilitation after stroke to regain or maintain the ability to work.
Participants: Forty-three non-aphasic patients; last stroke before 2.4 years; 38 patients (88%) able to work again.
Interventions:
After routine physical examination and history, patients with assumed cognitive deficits entered Group A, and patients without assumed cognitive deficits entered Group B. Group B received the standard rehabilitation program (physical and relaxation therapy), and Group A received additional cognitive training. The duration of the clinical rehabilitation program: Group A: 28 days 7, Group B: 27 days 7. The standard rehabilitation therapy: Group A: 59.6 units 21.4, Group B: 58.4 units 26. The socio-communicative cognitive training (only Group A): 8.8 units 2.2, each unit 60 minutes with up to 15 participants per group, three times per week.
Main outcome measures:
After physical examination and grouping of all patients: Neuropsychological testing (memory, executive functions/word fluency, cognitive speed), measuring of mental state (Bf-S- and Bf-S´-Scale) and state of health (SF-36) pre- and post-therapy.
Results:
The sensitivity of physical examination with history for detecting cognitive deficits was 68%, and the specificity was 60%. 88% of the patients were able to work after stroke. In the neuropsychological tests, 65% of the patients demonstrated cognitive deficits pre-therapy. The affected cognitive domains were cognitive speed (25%), memory (46%) and executive functions/word-fluency (93%). In addition, 37% of all patients had a depressive state. The standard rehabilitation improved cognitive speed and mental state significantly. Nevertheless, 4 out of the 9 patients of Group B without cognitive deficits at the beginning developed new cognitive deficits during the standard rehabilitation program. Adding only 8.8 units of a socio-communicative cognitive training additionally improved executive functions and word fluency significantly and prevented the deterioration of cognitive functions during therapy. The improvement of state of health was also doubled, and mental health improved threefold.
Conclusions:
Despite being able to work again after stroke many patients have cognitive deficits months to years after the event. As sensitivity and specificity of a physical examination alone for detecting cognitive deficits was low, test batteries should be used in a routine setting for the diagnosis of cognitive deficits in long-term rehabilitation of stroke patients. Socio-communicative cognitive training in groups with the Stengel-Therapy is a cost-effective and novel therapeutic approach to improving the effectiveness of a standard rehabilitation program for patients after stroke.
Key words:
cognition, rehabilitation, stroke, training, Stengel-Therapy
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Key words: cognition, rehabilitation, stroke, cognitive training, Stengel-Therapy
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Maja Iris Debütalbum
"Gestern an Morgen"
mit 14 Poesie Pop Songs.
Das Album ist ein Arrangement aus Liedern direkt aus dem Leben, von Liebesliedern bis zu politischen Songs voller Sprachwitz und Poesie.
Titelliste:
1 Zusammen allein Sein
2 Elektrisches Licht
3 Caledonia
4 Wie die Dinosaurier
5 Eva
6 Dunkle Schokolade
7 Bild von Ihr
8 Nicht
9 Was immer du brauchst
10 Veto
11 In dieser Zeit
12 Jetzt und Hier
13 Wunder
14 Das große Unbekannte
Audio-CD ISBN 978-3-929317- 94-7 _zum Shop
©memo verlag, Stuttgart 2023.
℗mimusicrecords, Stuttgart 2023
Made in the EU.
www.majairis.de
Spiegelträume
Gedichte und Lieder
mit eingelegter CD mit ausgewählten Liedkompositionen und vertonten Gedichten
Dieses Buch ist ein Gesamtkunstwerk aus Lyrik, Musik und Illustrationen. Das Werk bezaubert auf 80 Seiten und einer Lied-CD mit vertonten Gedichten Geist, Herz und Seele. Kompositionen und Poesie regen zum Nachdenken und Träumen an.
Das besondere Geschenkbuch für jeden, der Poesie, Musik und Schönheit schätzt - voller Wahrheit, Gefühl und Hingabe.
Zum Schauen und nebenbei zum Überfliegen
Zum Weinen und Lachen wurde ich geschrieben.
Zum Stöbern und Staunen, zum Dichten und Denken,
Zum selber behalten und auch zum Verschenken.
Für einsame Bücher als Schulter und Stütze
Als Fächer und Sonnenschutz in großer Hitze,
wenn´s sein muss, sogar im Regal zum Verstauben
nur als Holz für den Ofen will ich nicht dran glauben.
Besonders gern weiß ich mich dem mit zu teilen,
der nicht nur den Deckel liest,
sondern zuweilen -
auch zwischen den Zeilen.
Lyrik, Komposition, Gesang, Instrumente, Musikproduktion: Maja Merz
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Einige Hörproben aus der CD:
Kind sein - Nichts gelernt - Milchstraße - Farbe - Lichter - Leggings - Urlaub
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